Erfolge sichtbar machen

Führungsinformationen

Wie Präventionsarbeit erfolgreich wird

Führungskräfte sind ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg. Schaffen Sie daher gute Rahmenbedingungen für die Arbeit Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unterstützen Sie „support“ und die Arbeit mit dem Praxiswerkzeug, um die Prävention wirkungsorientiert zu gestalten. Dies führt zu einem zielgerichteten und nachhaltigen Präventionsansatz. Bei „support“! treffen Qualität der Konzeption und schonender Umgang mit Ressourcen zusammen.

Überzeugen Sie sich von den Vorteilen wirkungsorientierter Prävention!

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Gehen Sie ganzheitlich vor!

Prävention und Repression dürfen nicht isoliert voneinander betrachtet werden. Das Praxiswerkzeug von „support“ führt hin zu einer Konzeption, die beide Bereiche in den Blick nimmt und aufeinander abstimmt. So lässt sich die Präventionswirkung der Maßnahmen wesentlich erhöhen, der Fehlsteuerung von Ressourcen begegnen, die Nachhaltigkeit des Ansatzes deutlich verbessern und eine Verlagerung des Problemgeschehens an andere Orte vermeiden.

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Packen Sie Probleme an den Ursachen an!

Kriminalitätsphänomene und Verkehrsunfallgeschehen sind facettenreich und komplex. Sie werden durch verschiedenste Gegebenheiten beeinflusst und haben zumeist mehrere Ursachen. Mit Hilfe des Praxiswerkzeugs können diese Ursachen identifiziert und der Kontext des Problems besser verstanden werden. In der Folge lassen sich relevante von weniger relevanten Einflussfaktoren gut unterscheiden und diejenigen Ursachen bestimmen, die vorrangig angegangen werden müssen.

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Setzen Sie auf Zusammenarbeit mit Partnern!

Die Polizei und ihre Kooperationspartner müssen sich in Netzwerken auf solche Problemursachen konzentrieren, die sie mit ihren Maßnahmen und Möglichkeiten auch tatsächlich beeinflussen oder gar beseitigen können. Dabei entsteht ein Verständnis dafür, wo die jeweilige Zuständigkeit beginnt oder aufhört (Rollenklarheit) und wie die gemeinsame Präventionsarbeit erfolgen sollte.

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Nutzen Sie vorhandenes Wissen!

Werden zu einem Problem kriminologische Erkenntnisse, Unfallstatistiken, Hell- und Dunkelfelddaten, Untersuchungsergebnisse, aber auch bewährte Erfahrungen der Präventionspraxis berücksichtigt, haben die mittels „support“ fachlich gut begründeten Präventionsansätze hohe Aussicht auf Erfolg. Zugleich können unnötige, wirkungslose oder gar kontraproduktive Maßnahmen identifiziert und tendenziell ausgeschlossen werden.

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Geben Sie der Planung ausreichend Zeit!

Im Vergleich zur Repression ist für die Prävention in der Regel ausreichend Zeit vorhanden, um alle wichtigen Fragen bei der Konzeptionsentwicklung zu erörtern, inklusive einer Erfolgskontrolle. Wer genügend Zeit in eine vernünftige und gründliche Planung investiert, spart sich am Ende viel Zeit, weil die Umsetzungsphase zielgerichtet und viel reibungsloser verläuft. Vorhersehbare Fehler, das Übersehen wichtiger Sachverhalte, die Fehlsteuerung von Personal und Finanzmitteln – aber auch der (oft hohe) Zeitaufwand für die Korrektur von Problemen bei der Umsetzung werden vermieden.

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Fördern Sie Effizienz!

Mittels „support“ wird den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit im Sinne des § 7 der Bundeshaushaltsordnung gefolgt. Die konsequente Anwendung des Praxiswerkzeugs ermöglicht eine hohe Effizienz und begegnet der Gefahr, dass Steuergelder verschwendet werden. Zugleich wird den Vorgaben der PDV 100 sowie Beschlüssen der Projektleitung Polizeiliche Kriminalprävention (PL PK) und Beschlüssen des Arbeitskreises II „Innere Sicherheit“ der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder (AK II) entsprochen. Dort ist jeweils als Ziel herausgestellt, Qualität und Wirksamkeit in der Präventionsarbeit zu erreichen und dies durch entsprechende Prozess- und Wirkungsevaluation zu begleiten.

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Ermöglichen Sie kontinuierliche Verbesserung!

Wirkungsorientiertes Vorgehen schließt die Bereitschaft und Kompetenz einer (selbst)kritischen Betrachtung mit ein. Die im Projekt gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen tragen wesentlich dazu bei, Schwachstellen zu erkennen und aus ihnen zu lernen. Im Ergebnis führt dies zu einer Optimierung und Effizienzsteigerung bei künftigen Projekten. Es kann ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess in Gang gesetzt werden. Sofern das Praxiswerkzeug von „support“ konsequent genutzt wird, entstehen darüber hinaus die fachlichen Voraussetzungen, um eine Wirkungsevaluation durchführen zu können.

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Lassen Sie Erfolge sichtbar werden!

Ein mit Hilfe des Praxiswerkzeugs entwickeltes Präventionskonzept schafft Akzeptanz – nicht nur in den eigenen Reihen und bei Kooperationspartnern, sondern auch im politischen Raum sowie, mittels begleitender Öffentlichkeitsarbeit, in der Bevölkerung. Der hohe fachliche Standard bei der Planung und Durchführung sowie ein zielgerichteter wie effizienter Einsatz der Mittel haben Überzeugungskraft. Dies ist besonders dann relevant, wenn ein Projekt mit hohem finanziellen Aufwand umgesetzt wird. Durch „support“ lassen sich Erfolge nachweisen, gut begründen und werden damit sichtbar.

Qualität ist nicht nur eine Eigenschaft, sondern eine Idee, die sich ständig
weiterentwickelt.

Lee Iacocca

Normen und Beschlüsse

Wirkungsorientierung und – sogar mehr noch – die Überprüfung der Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen ist eine Forderung, die sich in mehreren grundlegenden polizeilichen Normen und Beschlüssen wiederfindet. Dies unterstreicht nicht nur den hohen Stellenwert, der einer professionell ausgeführten und auf Wirksamkeit ausgerichteten Prävention beigemessen wird. Es bedeutet auch, dass Führungskräfte in der Verantwortung stehen, die für eine wirkungsorientierte Arbeitsweise notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen und wirkungsorientiertes Arbeiten aktiv zu fördern.